Pi: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi als Taste. | Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi als Taste. Maple kennt diese Zahl auch. Pi muss genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der Zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple Pi als Variable und es wir nicht mit 3,141... gerechnet. | ||
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===Wie kann ich in Maple mit Pi rechnen?=== | |||
Die schöne Zahl Pi | |||
Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi. In Maple muss Pi genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple pi als Variable. | |||
Merke: Pi = 3,1415..... pi ist eine Variable so wie x, y,... | |||
Wenn du Pi als Dezimalzahl haben willst musst du den Begriff evalf(Pi); benutzen. | |||
Man kann aber auch die Rechnung ganz normal mit Pi rechnen und dann unter dem Ergebnis evalf(%); schreiben, dann wird das letzte Ergebnis in Dezimalzahlen angegeben. | |||
Mein Tipp! Wenn du keine Dezimalzahl brauchst rechne immer mit Pi - ist sowieso genauer. | |||
So, nun wie du das Pi mit 10 Nachkommastellen bekommst. | |||
> Pi; | |||
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> evalf(%,10); | |||
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Beispiel: | |||
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y=15/2 *Pi | |||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2007, 09:39 Uhr
Die Zahl Pi
Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi als Taste. Maple kennt diese Zahl auch. Pi muss genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der Zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple Pi als Variable und es wir nicht mit 3,141... gerechnet.
> Pi;
Pi
FAQ
Wie kann ich in Maple mit Pi rechnen?
Die schöne Zahl Pi Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi. In Maple muss Pi genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple pi als Variable.
Merke: Pi = 3,1415..... pi ist eine Variable so wie x, y,... Wenn du Pi als Dezimalzahl haben willst musst du den Begriff evalf(Pi); benutzen. Man kann aber auch die Rechnung ganz normal mit Pi rechnen und dann unter dem Ergebnis evalf(%); schreiben, dann wird das letzte Ergebnis in Dezimalzahlen angegeben.
Mein Tipp! Wenn du keine Dezimalzahl brauchst rechne immer mit Pi - ist sowieso genauer.
So, nun wie du das Pi mit 10 Nachkommastellen bekommst.
> Pi;
Pi
> evalf(%,10);
3.141592654
Beispiel:
> y=15*Pi/2;
y=15/2 *Pi
> evalf(%,12);
y = 23.5619449019