GTR - Maple Tabelle: Unterschied zwischen den Versionen

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==Normalen mit Maple bestimmen==
==Normalen mit Maple bestimmen==
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier al Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmend er Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.


[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]
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Version vom 21. Juli 2010, 11:53 Uhr

Speicher zurücksetzen

restart;

Arbeiten mit dem Speicher

Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:

>A:=5;

Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .

Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:

>B:=%;

Eingabe von Funktionen

y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:

y:=0.37*x+2.53;

Anstelle von Komma nimmt man Punkt.

Wertetabelle einer Funktion

Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der | Anleitung.

Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl

read "Prozeduren.m"; 

aufrufen.

Mit dem Befehl

> wertetabelle(y, x= 0..10);

werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.

Schaubild einer Funktion

> plot(y,x=0..10);

Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.

Nullstellen bestimmen

Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt. Prozedur einbinden:

>read "Prozeduren.m";

Zunächst muss eine

Nullstellen bestimmen

> read "Prozeduren.m";

Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.

1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.

> f:=x->3*x+2;

2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.

> nullstellen(f);

3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:

> Nullstellen;

Schnittpunkte bestimmen

> read "Prozeduren.m";

Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.

1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.

> g:= x -> -x^2+5;

> f:= x -> -1/4*x^2+2;

2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:

> schnittpunkte(f,g);

Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.

3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.

> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);

Betrag f(x) zeichnen

Der Befehl Betrag ist für Maple abs().

Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:

> f:=x->abs(2-x);

f := x -> | 2 - x |

Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.

> plot(f(x),x=-10..14);

Plot Betrag von X2.gif

Bogenmaß - Winkelmaß

Worksheet

Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.

Media:GTR.mws

Stochastik

  • Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!
  • Binomialkoeffizient [math]\displaystyle{ n \choose k }[/math]: binomial (n,k)

Normalen mit Maple bestimmen

Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.

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